Letzte Woche kamen in Brüssel beim sechsten „Europäischen Parlament der Unternehmen“ (EPdU) wieder Unternehmerinnen und Unternehmer aus ganz Europa zu Wort: In einer simulierten Parlamentssitzung konnten sie im Europäischen Parlament ihre Sorgen und Erwartungen rund um wirtschaftsrelevante Themen direkt an die Institutionen der EU richten.
Das EPdU ist die größte Veranstaltung ihrer Art auf EU-Ebene. Organisiert wird sie im Regelfall im Zwei-Jahres-Rhythmus von Eurochambres, dem Dachverband der europäischen Industrie- und Handelskammern.
Auch Alexander Wilden, Inhaber und Geschäftsführer der schwartz Gruppe, war vor, um in Anwesenheit von hochrangigen Vertretern der EU-Institutionen zu wirtschaftspolitischen Fragestellungen abzustimmen.